Um die Betriebskosten niedrig zu halten und eine günstige Nutzung zu ermöglichen, wurde dieses Projekt hauptsächlich mit eigenen Mitteln, vielen Privatdarlehen und nur kleinem Bankanteil finanziert.
Es gibt weiterhin folgende Möglichkeiten, dieses Projekt mitzutragen und zu unterstützen:
• Spenden (zum Beispiel regelmässige monatliche Einlagen)
•. Retreatgutscheine erwerben/verschenken
•. Darlehen, Verzinsung in Retreattagen
und aktuell eine neue Möglichkeit:
ZÄME die Zukunft gestalten
Wir sind gerade stark mit der Planung der Zukunftssicherung des Diamantwegs in der Schweiz beschäftigt. Wesentlicher Teil davon ist der Ausbaus unseres Retreatzentrums, euch unter dem Projektnamen «Amdo Dzong» schon seit einigen Jahren bekannt. Zäme (dt. zusammen) bereits realisiert haben wir das wunderschöne Waldretreathaus. In Amden kommen viele gute Bedingungen zusammen, die uns alles ermöglichen, was für unsere Linie und unsere persönliche Praxis wichtig ist: Uns an einer kraftvollen Segensstelle jederzeit treffen und Kurse durchführen zu können sowie leicht zugängliche Retreatmöglichkeiten in inspirierender Umgebung zu haben. Das Herzstück der Erweiterung wird die neue grosse Schweiz-Gompa sein. Sie wird den grossen «Schweizer Buddha» würdig beherbergen und Platz für die gesamte Schweizer Sangha bieten. Viele von euch waren anlässlich des Schweiz-Sanghawochendendes im Mai am Definieren der Anforderungen an die Planung beteiligt. Zusammen mit der ebenfalls geplanten 12-Meter-Stupa wollen wir für den Diamantweg in der Schweiz eine «Herz»-Stelle schaffen, die aus- strahlt, Stabilität gibt und Entwicklung für die Zukunft sichert. Am Herbstkurs mit Lama Ole in Winterhur werden wir euch den aktuellen Stand vorstellen sowie das ZÄME-Projekt lancieren: Die Schweizer Sangha hat gemeinsam beschlossen, das Fundraising für das Amdo- Dzong-Projekt in Amden sowie die Dach- und Fassadensanierung des Zentrums Bern zusammenzulegen, eben ZäME zu sammeln. ZÄME ist aber weit mehr als nur ein Fundraising-Projekt, es werden viele Aktivitten stattfinden, die uns mehr «zäme» wachsen lassen und die Freundschaft vertiefen. Neben den Zentrumsgebäuden wird dies der eigentliche Garant für die Zukunft des Diamantwegs in der Schweiz sein. Weitere Information dazu siehe auch: www.zäme.org